Die Ohrakupunktur ist eine Reflexzonentherapie, die als Teilgebiet zur traditionellen chinesischen Medizin gehört. Durch die Stimulation eines reflektorischen Areals der Ohrmuschel mittels eines Stiches einer Akupunkturnadel, eines Akupunkturpflasters, oder auch durch Druck oder Massage wird ein energetischer und damit therapeutischer Effekt im Körper ausgelöst.
Dies erklärt sich durch Energieleitbahnen (Meridiane), die über die Ohrmuschel in Verbindung stehen mit speziellen Körperzonen bzw. Organen, und somit Einfluss nehmen auf den Energiefluss und sämtliche Körperfunktionen. Ist der Energiefluss gestört, können Erkrankungen die Folge sein.
Über das Ohr können alle Schmerzen, welcher Art sie auch sind, beeinflusst, gelindert und häufig ganz ausgeschaltet werden. Die Ohrakupunktur bietet zudem wirksame Hilfe bei:
Die Schädelakupunktur ist eine Reflexzonentherapie, die als Teilgebiet zur traditonellen chinesischen Medizin gehört. Sie wurde von dem japanischen Arzt Toshikatsu Yamamoto entwickelt.
Er absolvierte in Japan, den USA und Deutschland eine umfangreiche medizinische Ausbildung in Chirurgie, Gynäkologie und Anästhesie. Angefangen mit einer kleinen Praxis leitete er später ein großes Klinik- und Rehabilitationszentrum in Japan.
In den Anfängen seiner Praxis kam er durch Zufall auf einen Punkt am Schädel, der im wahrsten Sinne des Wortes zum Ausgangspunkt seiner Methode wurde.
Die Schädelakupunktur beruht auf der Erkenntnis, dass sich am Schädel Areale lokalisieren lassen, die einer speziellen Körperzone, einem Organ, Bereiche des Bewegungsapparates, der Sinnesorgane sowie Gebieten im Gehirn entsprechen. Mittels Stich einer Akupunkturnadel wird ein energetischer und damit therapeutischer Effekt im Körper ausgelöst.
Dies erklärt sich durch Energieleitbahnen (Meridiane), die in Verbindung stehen mit speziellen Körperzonen bzw. Organen, und somit Einfluss nehmen auf den Energiefluss und sämtliche Körperfunktionen. Ist der Energiefluss gestört, können Erkrankungen die Folge sein.
Behandlungsbeispiele: