Eigenbluttherapie

In der Eigenbluttherapie wird zunächst eine bestimmte Menge Blut entnommen, um es anschließend wieder zu injizieren. Bei den meisten Eigenblutbehandlungen werden 0,5 bis 5 ml Blut aus der Armvene entnommen. Die Injektion des entnommenen Blutes erfolgt später intramuskulär.

Der Körper muss sich mit dem eigenen Blut auseinandersetzen und reagiert darauf mit einer vermehrten Bildung von Antikörpern.

 

Eigenblutbehandlung findet Anwendung bei:

  • länger andauernden Infekten
  • Allergien
  • Hauterkrankungen beispielsweise Neurodermitis
  • Rheuma
  • Autoimmunerkrankungen
  • Darmerkrankungen
  • Gestärkte Abwehrkräfte

Kontakt

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