Infustionstherapie

Als intravenöse Infusion bezeichnet man die Verabreichung größerer Mengen Flüssigkeit in die Vene und somit direkt in den Blutkreislauf. Die Infusionstherapie dient der Medikamentengabe, der Supplementierung mit Makro- und Mikronährstoffen (Nährstoffe, Vitalstoffe) welche in Verbindung mit einer physiologischen Trägerlösung verabreicht werden. Eine Infusion ist bei vielen Krankheitsbildern notwendig und hilft, den Flüssigkeits- und Salzhaushalt eines Patienten zu normalisieren.

Eine Infusionstherapie kann kurzfristig oder langfristig erfolgen und wird am häufigsten über eine intravenöse Infusion durch eine periphere Vene (z. B. Ellbeuge, Unterarm, Handrücken) zugeführt.

 

Baseninfusion

Viele Krankheiten gehen mit einem gestörten Säure-Basen-Haushalt einher. Hier kann durch eine Optimierung dieses Säure-Basen-Verhältnisses - gerade auch bei chronisch kranken Menschen - eine deutliche Besserung der Beschwerden erreicht werden. Basen-Infusionen beschleunigen die Entsäuerung des Gewebes und fördern die Durchblutung von längerer Zeit unterversorgtem und chronisch schmerzhaftem oder entzündetem Gewebe.

 

Zu einer Übersäuerung können Faktoren wie Stress, Umweltgifte und säurebildende Nahrungsmitteln beitragen, dazu gehören vor allem tierische Eiweiße, raffinierter Zucker, Weißmehlprodukte, Teigwaren und Kaffee. Für die Aufspaltung von Fleisch und anderen tierischen Produkten absorbieren rund 70% der Verdauungsenergie und hinterlassen im Stoffwechsel belastende Einweißspaltprodukte sowie Gärungssäuren.

Eine Übersäuerung des Organismus hemmt den physiologischen Stoffwechsel und begünstigt eine Ablagerung von schädlichen Stoffwechselprodukten. Die damit verbundene Gesamtbelastung kann über längere Zeit und bei gegebener Konstitution eine Krebsentwicklung mit auslösen oder  fördern.

 

Mögliche Erkrankungen durch Übersäuerung:

  • Verdauungsprobleme (Sodbrennen, Blähungen, Völlegefühl, Krämpfe etc.)
  • Kopfschmerzen (Migräne)
  • Konzentrationsstörungen, chronische Müdigkeit
  • Schlafstörungen
  • Ekzeme
  • Migräne
  • Haarausfall
  • Hauterkrankungen (Neurodermitis, Hautpilze u. a.)
  • rheumatischen Beschwerden (Arthrose)
  • Tinnitus, Hörsturz
  • Arteriosklerose (Herzinfarkt, Arterienverschluss,…)
  • Osteoporose
  • Bluthochdruck
  • Krebsentwicklung
  • Diabetes Mellitus Typ 2

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