Klassische Massagen

Massagen haben sich seit Jahrtausenden entwickelt. Sie waren im Laufe der Geschichte Bestandteil vieler Kulturen und haben ihren Ursprung im fernen Osten bei damaligen Kulturvölkern in China, Persien und Ägypten. Bereits 2700 v. Chr. wurden ausführliche Massagehandgriffe aufgezeichnet. 

 

Klassische / medizinische Massage

Der Spannungszustand der Muskulatur wird positiv beeinflusst. Durch Verbesserung der Durchblutung und die damit verbundene Erwärmung werden schwache Muskeln gestärkt sowie verspannte Muskulatur gelockert und entspannt. Dazu bieten sich unterschiedliche Techniken an:

  • Streichungen wirken beruhigend und wärmen die betreffenden Hautpartien auf. 
  • Knetungen helfen, Verspannungen zu lösen. Sie wirken auf die Muskulatur und das Unterhautbindegewebe. 
  • Kreisende Reibungen über die Haut mit den Fingerspitzen, der Handkanten oder der Faust bewirken eine Erwärmung und die Muskulatur entspannt. Damit können auch gezielt Triggerpunkte bearbeitet werden.
  • Klopfungen mit der flachen Hand ausschließlich auf weiches Gewebe z. B. Po und Oberschenkel lockern das Gewebe auf.
  • Vibrationen wirken muskelentkrampfend und -lockernd. Sie fördern auch die psychische Entspannung.

 

Nackenmassage

In bequemer Rückenlage wird die Muskulatur im Nacken- und Schulterbereich durch Ausstreichen, Dehnen, und andere Techniken gelockert. Die gezielte Stimulation von Vital- und Reflexpunkten ist äußerst hilfreich bei Verspannungen, Kopf-, Nacken- und Schulterschmerzen, Schwindel, Ohrgeräuschen, Stressabbau und vieles mehr.

 

Fußreflexzonenmassage

Die Fußreflexzonenmassage ist eine spezielle Art der Reflexzonenmassage, bei der bestimmte Bereiche der Fußsohle durch Massage und Druck stimuliert werden.

Über Nerven- und Energiebahnen sind unsere Füße mit allen Organen des Körpers verknüpft. 

Treten schon bei leichtem Druck Schmerzen an den entsprechenden Stellen auf, kann das auf eine Erkrankung des entsprechenden Organs hinweisen. Über eine Massage der Bereiche lassen sich Beschwerden lindern und die Selbstheilungskräfte anregen. Lokal bewirkt die Fußreflexzonenmassage eine Verbesserung der Durchblutung und des peripheren Lymphabflusses.

 

Die Fußreflexzonentherapie wurde Anfang des 20. Jahrhunderts durch den amerikanischen Arzt William Fitzgerald begründet, der die Methode bei amerikanischen Ureinwohnern beobachtet hatte. Sie wurde aber auch schon im alten Ägypten angewendet. 

Die Fußreflexzonenmassage dient als unterstützende Maßnahme vor allem bei chronischen Erkrankungen:

  • Schmerzbehandlung
  • Erkrankungen des Skeletts oder der Muskulatur
  • Sportverletzungen
  • Verdauungsbeschwerden
  • Chronisch verstopfte Nase
  • Migräne
  • Kopfschmerzen
  • Zahnbeschwerden
  • Menstruationsbeschwerden
  • Allergien
  • Schlafstörungen
  • Depression
  • Erschöpfungszustände
  • Stress

 

Kontakt

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